Viele Hobbyfotografen kennen das Problem. Um kein Fotomotiv zu verpassen, wird die Kamera immer griffbereit um den Hals getragen. Doch gerade wenn man mit kleinen Kindern unterwegs ist, stört die Kamera in dieser Position nach einigen Minuten, zusätzlich ist die Kamera bei dieser Trageweise alles andere als geschützt. Wird die Kamera fachgerecht in einer klassischen Kameratasche verstaut, so hat man dank Reisverschluss & Co schon einige Male einen tollen Fotomoment verpasst. Die Lösung: die smarte Kameratasche "Herr Michl". Das niederösterreichische Unternehmen "Böse Fritz & Cho" hat mit "Herr Michl" die schnellste Kameratasche entwickelt. So wird die Kamera mit Hilfe eines Schnellverschlusses am Taschengurt befestigt (perfekter Diebstahlschutz) und kann so mit nur einem Handgriff schnell und unkompliziert aus der Tasche gezogen werden. Zusätzlich finden in der Tasche auch Wechselobjektive und andere Kleinigkeiten wie Schlüssel & Co Platz. "Herr Michl" ist dabei nicht nur innovativ, sondern auch nachhaltig. So werden die smarten Kamerataschen aus PET-recycelten Flaschen und naturgegerbten Leder hergestellt. Dieser Materialmix schützt vor Wind und Kälte und ist zusätzlich wasserabweisend. Die Kameratasche ist dabei in unterschiedlichen Größen und Ausführungen erhältlich und kostet je nach Modell zwischen 99 und 237 Euro. Zusätzlich können auch Spezialgrößen in Auftrag gegeben werden.
Doch nicht nur Kamerataschen finden sich im Sortiment von "Böse Fritz & Cho". Auch smarte Smartphone-Taschen können über den Online-Shop erworben werden. Wie auch bei "Herr Michl" wird auch das Smartphone bei den Taschenmodellen "Frau Paula", "Luis" und "Fräulein Luisa" am Taschengurt befestigt und ist dadurch nicht nur immer griffbereit, sondern auch vor Diebstahl gestützt. Zusätzlich bietet alle Taschenmodelle natürlich auch Platz für Schlüssel, Geldtasche & Co.
Die Taschenmodelle "Luis" und "Fräulein Luisa" können dabei aktuell noch nicht über den Webshop erworben werden. Für diese läuft eine Kampagne auf Kickstarter. Aktuell (Stand 11.3.2021) fehlen noch 2.407 Euro bis zum Finanzierungsziel.
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